Erst war Martin Menz ein einfacher eBay Verkäufer mit einem schlechten Produkt. Später schaffte er es, das quasi Monopol auf ein gutes Produkt mit hoher Nachfrage -ein Kopfmassagegerät- zu erlangen. Aber das war nur der Anfang der Geschichte, die er mir hier erzählt.
Heute führt er in Halle eine florierende Firma mit rund 400 Mitarbeitern, verschickt etwa 10.000 Pakete am Tag, steigert den Umsatz jährlich um 50% und schaut auf die 100 Millionen Umsatzmarke. Nicht schlecht für jemanden, der in die Schule, wie er es sagt: „die Aufgabe Nr. 3 oft nicht geschafft hat“. Eine Zahl auf dem Zeugnispapier verrät eben nicht alles über die Intelligenz.
Martin sagt selbst: In den meisten Räumen, die er betritt, ist er derjenige, der bisher die meisten Fehlentscheidungen getroffen hat. Aber nur so lernt man, entwickelt sich weiter und kann zu einer Persönlichkeit wachsen, die Antriebe für die Zukunft gibt. Und genau das ist dem Relaxdays-Gründer ein besonders großes Anliegen.
Was Martin antreibet ? Ein wieder innovativer denkendes Deutschland in Europa, das neu gestaltet statt nur Altbewährtes festzuhalten. Welche Rolle dabei sein eigenes Unternehmen spielt? Hört es euch an 🙂